Tod und Sterben in der Wikingerzeit – Teil 1: Bestattungsrituale — Nomen Nominandum

Die Wikinger betrachteten den Tod als eine Kontinuität der menschlichen Existenz. Aus diesem Grund etablierten sich unter den Nordleuten zahlreiche und komplexe Bestattungsrituale. Dies belegt die archäologische Untersuchung hunderter wikingerzeitlicher Gräber.Aus den mythologischen Überlieferungen ist bekannt, dass es verschiedene Orte für die Toten gab – jeweils mit einem der nordischen Götter verbunden.Wie sich die Wikinger das Leben nach dem Tod womöglich vorgestellt haben und wie das ihre Bestattungsrituale beeinflusste, soll in diesem Artikel näher betrachtet werden.

Tod und Sterben in der Wikingerzeit – Teil 1: Bestattungsrituale — Nomen Nominandum

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