Magie der Sonne – Die Sonnenkalender der Alb:
24. Juni / Calverbühl bei Dettingen an der Erms / 20.00 Uhr Treffpunkt Parkplatz Keckbronnenweg / Unkosten 5EUR
Burgruine Rauber, August Seyffer 1813/14
20. Juni: Ruine Rauber, der Sonnenraub und die Sybillenlegende
Treffpunkt: 20.00 Uhr Parkplatz Rauberweide
Bild: Wikipedia / Pinselzeichnung der Burgruine Rauber von August Seyffer aus dem Jahr 1813/14, August Seyffer – Wilhelm Gradmann, Burgen und Schlösser der Schwäbischen Alb, Stuttgart 1980
Sonnenuntergang Frühjahrsäquinoktium Hohenstaufen
Magie der Sonne – Veranstaltungen 2017
Zur Sommersonnenwende
am 18. Juni: Stuifen, Tag der Archäoastronomie / 19.30- Treffpunkt Parkplatz Stuifen
am 20. Juni: Ruine Rauber, der Sonnenraub und die Sybillenlegende / 20.00 Parkplatz Rauberweide
am 24. Juni: Calverbühl, Sonne und Tod auf dem Calverbühl bei Dettingen / 20.00, Treffpunkt Parkplatz Keckbronnenweg
Magie der Sonne – Veranstaltungen 2017
Zur Sommersonnenwende
am 18. Juni: Stuifen, Tag der Archäoastronomie / 19.30- Treffpunkt Parkplatz Stuifen
am 20. Juni: Ruine Rauber, der Sonnenraub und die Sybillenlegende
am 24. Juni: Calverbühl, Sonne und Tod auf dem Calverbühl bei Dettingen / 20.00, Treffpunkt Parkplatz Keckbronnenweg
Sommer der Verführungen 2017:
am 2. September: Barbarossa trifft Sebastian / 14,00 – Trefpunkt Barbarossa Kapelle
am 8. September: Die drei Sterne von Donzdorf / 14,00 – Treffpunkt Schloss
am 23. September: Der Elefant vom Helfenstein / 17.30 – Parkplatz Schalkstetter
Unkostenbeitrag 5EUR
Blick von der Achalm zum Georgenberg
Der Verehrung des heiligen Georg breitete sich ab dem 6. Jahrhundert von Palästina bis nach Europa aus. Bald erzählten zahlreiche Legenden vom Leben und dem Martyrium des Drachenkämpfers und Schlachtenlenkers. Sie machten ihn auch zu einem der beliebt- esten Heiligen des Mittelalters, dem zahlreichen Kirchen und Kapellen geweiht wurden. So wurde auch der Georgenberg im Süden von Reutlingen nach einer Georgskapelle be- nannt. Der Bau der Kapelle geschah hier wohl nicht ohne Grund, denn der Berg ist einer jener Sonnenkalender der Schwäbischen Alb, wo Sonnenauf- und Untergänge wichtige Kalenderdaten des Jahres anzeigen.
Das Geheimnis des Sonnenkalenders Georgenberg zeigt eine Führung mit dem Autor des Buches `Die Magie der Sonne – Die Sonnenkalender der Alb´, anlässlich des Sonnen-unterganges am Georgstag, dem 23. April .
Führung: Das Geheimnis des Sonnenkalenders Georgenberg
Termin: 23. April
Uhrzeit: Uhrzeit 19°°
Treffpunkt: Parkplatz am Georgenberg (Pfullingen) / Unkosten 5 EUR
Bild: Blick von der Achalm über den Georgenberg /Jkrt
Der Sonnenuntergang zur Tagundnachtgleiche über dem Hohenstaufen bietet ein ein- drucksvolles Beispiel für den Sonnenkalender Stuifen. Von seinem Plateau aus lassen sich aber gleich mehrere wichtige Tage des Jahres durch Beobachtung der Sonne be- stimmen. So weist doch der Stuifen selbst wie ein Zeiger auf den Sonnenuntergang am Abend von Allerheiligen.
Vor dem Naturschauspiel des Sonnenuntergangs bietet die Führung `Sonnenkalender Stuifen´ Erklärungen zu dessen Bedeutung als Sonnenkalender, zu seiner Ausrichtung und zum Geheimnis des Stuifen-Plateaus.
Bild:mapio/ Stuifen Hohenstaufen/hubi1802
Datum: Montag, 20.03.2017
Uhrzeit: 17.30 Uhr
Dauer: ca.1,5 Stunden
Treffpunkt: Parkplatz am Stuifen
Teilnahmebeitrag: 5 EUR
Referent und Anmeldung: Reinhard Gunst telefonisch unter 0711-6402491
oder per Mail: vektor04@online.de
Wenn es um Zeugenberge und Kalksteinentstehung geht, bewegt sich die Wissenschaft der Geologie keineswegs auf sicherem Terrain, wie so oft behauptet wird. Ist man sich über die Entstehung der Landschaft Schwäbische Alb gerade noch einig, so erklären auch vier verschiedene Theorien die Entstehung der Zeugenberge nicht wirklich. Auch bei den Entstehungszeiten der unterschiedlichen Kalksteine weisen neueste Forschungen mittlerweile auf gewaltige Widersprüche hin. Bei einer geführten Tour von der Spielburg zum Plateau des Hohenstaufens stellt der Autor des Buches `Die goldene Landschaft´, Dipl. Ing. Reinhard Gunst, die wesentlichen Widersprüche vor und zeigt die Besonderheiten des frühgeschichtlichen Bauwerkes Hohen-staufen.
Zeitpunkt: Sonntag, den 10.11.2013 /14Uhr Dauer:1.5std
Ort: Spielburg/ Parkplatz
Wer den Hohensatufen besucht muss das Wäschreschloss kennen.Wie an keinem anderem Gebäude lässt sich am Grundriss des Wäscher-schlosses die `alte´ Geometrie nachvollziehen, die auf den Visurlinien von Mond- und Sonnenwenden beruhte. Bereits an diesem frühen Bauwerk lässt sich die präzise Gestaltung staufischer Gebäude nachvollziehen, die später im Castel del Monte in Apulien ihren Höhepunkt fand. Die bestim- mende Richtung der Sommersonnenwende verbindet das Wäscher-schloss mit dem Hohenstaufen, einem Bauwerk aus der Frühgeschichte. Er stellt den Schlüssel zum Verständnis der Goldenen Landschaft dar die durch das Maßverhältnis des Goldnen Schnittes bestimmt wird. Doch diese Proportionen bestimmten bereits Skulpturen, die vor 40.000 Jahren auf der Schwäbischen Alb entstanden sind.
Ort: Wäscherschloss
Termin: Sonntag den 27.10 ab 16 Uhr